HEIMSPIELTAG DER BAMBINI


Am letzten Samstag stand endlich unser Heimspieltag im Terminkalender und nach einer durchwachsenen Woche, hätte der Wettergott es nicht besser mit uns meinen können! Obwohl es in der Nacht nochmals regnete, schien die Sonne schon morgens vom Himmel und versprach einen wunderschönen Tag. Um 7.30 Uhr trafen sich die Trainer und ersten Helfer um die Spielfelder und Essensausgabe aufzubauen. Nach dem Motto: “Viele Hände, schnelles Ende!“ wurden Tische und Getränkekisten geschleppt, Kaffee gekocht, Butterbrezeln geschmiert, die Popcorn-Maschine angeschmissen und der Saftcocktail fertig gemischt. Kurz nach 8 Uhr kamen langsam die anderen Mannschaften aus dem Umkreis und pünktlich um 9 Uhr startete der Spieltag. Vor heimischer Kulisse traten wir mit vier Mannschaften an, allerdings mit durchwachsenen Ergebnissen, aber dennoch mit viel Spaß und einer tollen Truppe.

Deutlich erfolgreicher lief unser Verkauf und bereits gegen 9.45 Uhr hatten wir fast 7kg Leberkäse verkauft und gegen 10.30 Uhr 100 Brezeln. Dank zahlreicher Kuchenspenden gab es immer etwas zum essen und auch Nachschub an Brezeln und Leberkäse wurde schnell organisiert. Die Popcorn-Maschine war im Dauerbetrieb und bis zum Ende des Spieltages um 12 Uhr war eigentlich fast alles verkauft. Ein großes DANKESCHÖN nochmals an alle Eltern welche beim backen, aufbauen, verkaufen und abbauen unterstützt haben. Wir konnten gemeinsam ein tolles Ergebnis und schönes Plus in die Mannschaftskasse erwirtschaften. 
Dies alles geht natürlich nicht ohne weitere Unterstützung, daher DANKE an den Hauptsponsor des TSV Baltmannsweiler Hahn Gasfedern, Torsten Scharpf – Wurstkessel 2.0, ST-Getränkefachmarkt, ATB Fussballschule für die Tore und dem MSC Aichwald für die Kaffeemaschine. Besonders danken möchten wir der Sozialstation Schurwald für das ausleihen der Popcorn-Maschine und die kostenlosen Zutaten sowie dem Joe Peñas Waiblingen & Backnang für den gesponserten Saftcocktail! Mit so einer tollen Truppe macht es einfach Spaß!
M.W.

Bericht erstellt von Michael Weber